
Hier geht’s um Ausrüstung und moderate Touren mit dem E-MTB durch die Natur. Gefühlt mehr bergauf als bergab.
Weder nur flache Asphaltwege noch halsbrecherische Bikeparks.
So ein E-MTB ist besonders Ü65 ein Genuss – ich kann damit jeden Berg rauffahren, auf den ich Lust habe, stundenlang über die Hügel in meiner Gegend radeln, und mich dabei genauso sehr anstrengen (mich trainieren), wie es mein Körper zulässt und ich möchte.
Kein Bikepacking, weil mir das Gepäck zu hinderlich wäre (insbesondere da ich mein Schlafapnoe-Gerät brauche). Leben aus dem Rucksack ist unbequem zum Wuzzen.

Werde hier nicht von meinen Erlebnissen oder Touren berichten. Erlebnisse muss man selbst „erfahren“. Touren gibt es schon genug im Web. Aber, da geht’s lang ->

















Das war ich als typischer MTB Wald-Frevler mit den neuen Shredda Radial Reifen (*).
Ich verspreche, in Zukunft mit moderaterem Profil zu wuzzen.

Wo wilde Wuzze wühlten oder noch wildere Menschen mit Harvestern furchten oder Waschbrettpisten hinterliessen, fährt es sich mit dem MTB miserabel:


Auf Waldwegen begenet einem auch Abwegiges: Mitten in einem netten Gespräch meinte ein Förster „vielleicht kommt das mit den abgetorbenen Fichten ja auch von diesen Chemtrails„. Geht’s noch?! Besser Recherchieren – Warum, Wie und Womit – Weltweit im Ruhestand.
Da muss ich gerade an einen Film denken, bei dem ein Pärchen mit Kinderwagen vor einer Treibjagd flieht: Als sie empört einen Jäger ansprechen, sagt dieser: „Haben Sie nicht das Schild gesehen ‚Wild, bitte Ruhe‘, da müssen Sie doch damit rechnen, dass geschossen wird“ 🙂
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